Die Fotografin Bettina Cohnen hat zwei Jahre lang die Nachkriegsquartiere Berlins dokumentiert. Ihre Arbeit wird nun im Mitte-Museum gezeigt.

Im Mitte-Museum Berlin findet an diesem Donnerstag, dem 6. März, die Eröffnung der Ausstellung „Duett der Moderne. Visionen für den Wiederaufbau in einer geteilten Stadt“ statt. Die Sonderausstellung wird im Rahmen des European Month of Photography Berlin präsentiert und wird dem Veranstalter zufolge um 18 Uhr eröffnet.
Gezeigt werden Fotografien unter anderem von Bettina Cohnen, Herbert Ewel und Leon Müller. Parallel zu der Eröffnung der Ausstellung wird Cohnens Buch „Duett der Moderne. Hansaviertel Karl-Marx-Allee, Berlin. Fotografien von Bettina Cohnen“ veröffentlicht. 2022 und 2024 hatte Cohnen Menschen in den berühmten Wohnvierteln der Berliner Nachkriegsmoderne fotografiert.
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