In den Songs von Bruce Springsteen geht es oft um den Kampf der Arbeiterklasse.
(Foto: Getty Images via AFP)
Er ist einer der beliebtesten Künstler in den USA. Als glühender Demokrat macht Bruce Springsteen im letzten Wahlkampf aus seiner Abneigung gegen Präsident Donald Trump keinen Hehl. Nun bezahlt die Rocklegende offenbar einen hohen Preis für sein politisches Engagement.
Ihre Ablehnung von Donald Trumps Politik hat Bruce Springsteen und seine E Street Band in den USA die Hälfte ihrer Fans gekostet. "Es ist offensichtlich, dass Bruce und ich nicht im Trump-Lager übernachten. In Amerika haben wir deshalb in den letzten Jahren die Hälfte unseres Publikums verloren", sagte Bandleader Steven Van Zandt in der deutschen Ausgabe des Magazins "Playboy". Der "Trumpismus" sei "heute stärker als der Rock'n'Roll".
Der 74 Jahre alte Musiker, der seit mehreren Jahrzehnten Springsteens Bandchef ist, blickt auch deshalb vorfreudig auf anstehende Tourtermine in Europa. "In Europa sind wir heute zehnmal so groß wie in Amerika. Auf 60 Stadionkonzerte kommen zu Hause 6. Das 'Land of the free' ist nicht mehr das gleiche wie zu der Zeit, als wir an
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