Bei dem katastrophalen Flugzeugabsturz in Indien gab es nach Angaben der Fluglinie Überlebende. "Die verletzten Passagiere wurden von den örtlichen Behörden in die nächstgelegenen Krankenhäuser gebracht", sagte Airline-Chef Campbell Wilson in einer Video-Stellungnahme auf X. Genaue Zahlen zu Verletzten und Toten gibt es bislang nicht. Zuvor hieß es, alle Insassen seien ums Leben gekommen.
SPD widerspricht CSU-Forderung: Palantir-Gründer Peter Thiel ist "Demokratiefeind"
Die mögliche bundesweite Einführung einer Analysesoftware zur polizeilichen Verbrechensbekämpfung hat für eine Debatte zwischen Union und SPD gesorgt. Während die CSU die Nutzung der Software Vera bei Bundespolizei und Bundeskriminalamt (BKA) befürwortet, lehnt die SPD die Einführung strikt ab. Die Plattform des US-Herstellers Palantir habe sich beim bayerischen Landeskriminalamt bereits bewährt - "was in Bayern bereits funktioniert, sollte auch auf Bundesebene zur Kriminalitätsbekämpfung eingesetzt werden", sagte die CSU-Innenpolitikerin Mechthilde Wittmann dem "Handelsblatt". Sie verwies darauf, dass unter bayerischer Federführung mit Palantir ein Rahmenvertrag abgeschlossen worden sei, der Bund und Ländern den "unkomplizierten Einstieg" in das System erlaube. "Diese Möglichkeit sollte genutzt werden."
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Fiedler, erwiderte im "Handelsblatt": "Industriepolitik für ein einzelnes US-amerikanisches Unternehmen finde ich generell problematisch." Hinzu komme, dass der Palantir-Gründer Peter Thiel dem Verwaltungsrat des Unternehmens vorstehe. Der Tech-Milliardär sei "ein Demokratiefeind von besonders bedrohlichem Kaliber", sagte Fiedler.
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