Thomas Gottschalk und seine Karina im Glück! Sie schwärmt: „Ein Märchen an Ehe“ | Unterhaltung

 


Die Liebe zwischen Thomas Gottschalk (74) und seiner Frau Karina (62) kann man sehen und spüren

Das Liebesglück von Thomas und Karina Gottschalk füllt einen ganzen Raum. So echt, so tief und so unübersehbar mitreißend ist es.

Fast sieben Jahre sind der TV-Moderator und die ehemalige Controllerin beim Südwestrundfunk (SWR) ein Paar. Ende August 2024 heirateten sie heimlich und barfuß am Strand von Ibiza. Für beide ist es die zweite Ehe. Und ganz offensichtlich auch die pure Erfüllung.

Romantik pur: Thomas Gottschalk und seine Karina im August 2024 beim Ja-Wort am Strand von Ibiza

Romantik pur: Der TV-Star und seine Karina im August 2024 beim Jawort am Strand von Ibiza

Karina zu BILD: „Es macht mich immer noch unendlich glücklich, dass mich Thomas mit dem Antrag, dieser schönen Liebeserklärung, überrascht hat. In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist so etwas gar nicht mehr üblich.“

Karina Gottschalk: „Wir haben ein Märchen an Ehe“

Sie habe damals nicht mit einem Antrag gerechnet, auch nicht konkret darüber nachgedacht. Aber in ihrem Herzen immer gewusst: „Wenn ich noch einmal heirate, dann den. Oder keinen. Wir haben ein Märchen an Ehe. Er trägt mich auf Händen, geizt nie mit Komplimenten, bringt mir jeden Morgen einen Kaffee ans Bett. Einfach süß.“ Gottschalk sei der „allerbeste Ehemann“.

Thomas Gottschalk und seine damalige Freundin Karina Mroß 2019 bei der Eröffnung des Filmfestes München

Gottschalk und Karina 2019 bei der Eröffnung des Filmfestes München

Am Wochenende bekam die „Wetten, dass ..?“-Legende in München den Karl-Valentin-Orden der Karnevals-Gesellschaft Narrhalla verliehen, kam mit seiner Karina ins Deutsche Theater. Beide strahlten glücklich. Sie: „Thomas sagt mir jeden Tag: Ich liebe dich. Das machen nicht viele Männer. Ich glaube, er sagt das so frei und schön, weil er sich sicher fühlt.“

Karina weiter: „Wir passen so gut zueinander, auch weil wir eine ähnliche Herkunft haben und ähnlich erzogen wurden. Unsere Mütter hätten optisch und von ihrer Art Schwestern sein können. Sie haben uns mit einer tollen Mischung aus ganz viel Liebe, Disziplin und Konsequenz erzogen. Ein Nein war ein Nein.“

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