Wenn es draußen eisig kalt ist, muss abgewogen werden: Ästhetik oder Wärme? Eleganz oder Pragmatismus? Denn einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht immer angenehm. Der Blick auf die Straßen lässt vermuten, dass bei der Wahl einer wärmenden Kopfbedeckung vor allem deren Funktionalität den Ausschlag gibt – die Optik wird oft zur Nebensache. Da ragen Schlumpfmützen empor, hängen Zipfel müde herunter, leuchten Neonmuster, wackeln fluffige Bommel bei jedem Schritt. Dabei können Outfits komplementieren, sogar perfektionieren.Doch die eigene Erfahrung – von Versuchen, mit Baskenmütze der norddeutschen (windigen) Winterkälte zu trotzen bis zum Probieren unzähliger Strickmützen, um am Ende mit elektrischen und Strickmuster-Abdrücken auf der Stirn vor dem Spiegel zu stehen – zeigt: Kritik ist leicht, Alternativen zu finden schwer. Deshalb hält als Testfläche für Damenmützen erneut der eigene Kopf her; für die Herren geben zwei Experten Rat.
Doch die eigene Erfahrung – von Versuchen, mit Baskenmütze der norddeutschen (windigen) Winterkälte zu trotzen bis zum Probieren unzähliger Strickmützen, um am Ende mit elektrischen und Strickmuster-Abdrücken auf der Stirn vor dem Spiegel zu stehen – zeigt: Kritik ist leicht, Alternativen zu finden schwer. Deshalb hält als Testfläche für Damenmützen erneut der eigene Kopf her; für die Herren geben zwei Experten Rat.
Der Klassiker
Die Strickmütze wirkt unkompliziert, kann aber zum Balanceakt zwischen Wärme und Würde werden. Max Meyer-Abich, Co-Gründer und Inhaber der Herrenmodemarke Anton Meyer mit Geschäften in Hamburg, Frankfurt, München und Wien, rät allen, die älter als vier Jahre sind, auf Mützen mit Bommeln oder Häschenohren zu verzichten.
Die Strickmütze wirkt unkompliziert, kann aber zum Balanceakt zwischen Wärme und Würde werden. Max Meyer-Abich, Co-Gründer und Inhaber der Herrenmodemarke Anton Meyer mit Geschäften in Hamburg, Frankfurt, München und Wien, rät allen, die älter als vier Jahre sind, auf Mützen mit Bommeln oder Häschenohren zu verzichten.
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